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Ursachen die zu Erektionsstörungen führen

Ursachen die zu Erektionsstörungen führen

Man kann von einer Erektionsstörung sprechen, wenn ein Mann nicht ausreichend in der Lage ist eine Erektion zu bekommen bzw. diese aufrecht zu erhalten.

Ursachen die zu Erektionsstörungen und Impotenz führen 

Als Folge sexueller Reizung werden sich die Blutgefäße im Penis erweitern während gleichzeitig die glatten Muskelfasern des Penis unter Einfluss des parasympathischen Nervensystems erschlaffen. Dadurch werden die Schwellkörper mit Blut voll strömen mit als Resultat, dass der Penis steif wird, das nennen wir eine Erektion. Dadurch, dass gleichzeitig die Blutgefäße die für den Abfluss des Blutes sorgen zusammengedrückt werden, bleibt die Steifheit des Penis während der sexuellen Stimulanz bestehen. Dieser Prozess wird auch der Zyklus von Bancroft genannt. Beim älter werden des Mannes nimmt das Erektionsvermögen langsam ab und das gilt in gleichem Masse für die sexuellen Drang bzw. die Libido. Diese Form von Abnahme wird nicht gesehen als Impotenz, sondern eher als ein normales Alter bedingtes Phänomen. Bei Erektionsstörungen auch bekannt als Erektile Störung oder Erektile Dysfunktion, nimmt die Fähigkeit des Penis um durch sexuelle Reizung steif zu werden bzw. steif zu bleiben ab. Diese Entwicklung zeigt sich bei manchen Männer eigentlich schon in jungen Jahren. Untersuchungen haben erwiesen, dass mehr als 14 Prozent der Männer älter als 18 Jahre sagt, von Zeit zu Zeit mit derartigen Erektionsstörungen zu kämpfen. Bei Männern ueber 40 haben nicht weniger als 50 bis 60 Prozent der Männer von Zeit zu Zeit derartige Beschwerden.

Beschwerden bei Erektionsstörungen

Man kann von einer Erektionsstörung sprechen, wenn ein Mann nicht ausreichend in der Lage ist eine Erektion zu bekommen bzw. diese aufrecht zu erhalten. In Folge dessen, ist es in vielen Fällen nicht moeglich ein sexuell erfülltes Leben zu führen. Sollte dies von Zeit zur Zeit der Fall sein, braucht dies gewiss nicht immer zu bedeuten, dass es sich um eine Erektionsstörung handelt.

Mögliche körperliche Ursachen die zu einer Erektionsstörung führen

Die meisten auftretenden Ursachen von Erektionsstörungen sind:

  • Eine schlechte allgemeine körperliche Kondition;
  •  Müdigkeit;
  • Körperliche Schwäche eventuell als Folge einer Krankheit;
  • Alter: mehr als 50 Prozent aller Männer im Alter von  vierzig bis siebzig Jahren werden mehr oder weniger konfrontiert mit Erektionsproplematik;
  • Eventuell übermäßiger Genuss von Genussmittel wie Alkohol, rauchen und diversen Drogen wie z.B. Amphetamine Cocain, XTC etc. scheinen wichtige Gründe von Erektionsstörungen zu sein;
  • Psychosoziale Probleme, bzw. Beschwerden wie Beziehungsprobleme ein eingeschränkt erotisches Repertoire, zu hohe gespannte Erwartungen oder sexuelle Versagensangst;
  • Stress, Trauerprozesse, übermäßiger Leistungsdrang Traumas und Depressionen scheinen oft zu vermindertem sexuellen Interesse zu führen;
  • Beschwerden wie Herz- und Gefäßerkrankungen und verstopfte Blutgefäße (Atherosclerose) bilden ebenfalls nicht zu verwahrlosende Ursachen die zu Erektionsstörungen führen, genau wie hoher Blutdruck (Hypertonie) und Zuckerkrankheit (Diabetes Mellitus);
  • Beschwerden von neurologischer Art wie u.a. Parkinson, Gehirnblutung bzw. Beschädigungen (Gehirntrauma), Demenz(Alzheimer) und Rückenmarksbeschwerden (u.a. Rückenmarksläsion);
  • Geschlechtskrankheiten;
  • Hormonelle Störungen (unter mehr Hypogonadismus und Hyperprolactemie);
  • Beschwerden an den Harnwegen und / oder Prostata;
  • Geschlechtsorganabweichungen (unter anderem die Krankheit Peyronie);
  • Nebenwirkung von manchen Medikamenten;
  • Gebrauch von Anti-Androgenen Mitteln (bei Geschlechtsumwandlung);
  • Gebrauch von Antidepressiva;
  • Blutdrucksenkende Mittel (Anthihypertensiva).

Mögliche psychische Ursachen von Erektionsstörungen

Zahlreiche psychische Symptome können zu Grunde liegen an genannten Störungen, wie:

  • Ein nicht zu befriedigendes Verlangen nach Sex (dieses Verlangen wird auch Libido oder Geschlechtsdrang genannt);
  • Sorgen um andere Dingen;
  • Körperlicher und emotioneller Stress;
  • Ein deprimiertes Gefühl;
  • Verringertes Selbstbewusstsein;
  • Beziehungsprobleme mit als Folge weniger sexuellen Kontakt mit dem Partner oder sogar das Meiden des Partners;
  • Negative Interaktion innerhalb der Familie.

Alle diese Faktoren können Stück für Stück dazu führen, dass das Konzentrations vermögen abnimmt wodurch, auf jeden Fall wenn bei zunehmenden Alter, ein geregeltes Sexleben in zunehmenden Masse problematisch wird.

Wichtig!

Die Reaktion des Partners auf die Erektionsstörung die je nach kulturellem Hintergrund ziemlich unterschiedlich sein kann, spielt eine wichtige Rolle beim Umgang mit dem Problem der Erektionsstörung.

Die Möglichkeiten das Problem von Erektionsstörung besprechen zu können

Da die meisten Männer die Diskussion ueber eine Erektionsstörung eine außergewöhnlich heikle Angelegenheit finden, wird die Möglichkeit um zu einer Lösung bzw. Behandlung zu kommen nicht, bzw. später als notwendig eine reelle Option. Auf jeden Fall wenn es einen ‚Fremden‘ betrifft wie z.B. ein (Haus)arzt liegt das ein oder andere in vielen Fällen sehr gefühlvoll, die ‚Männlichkeit‘ kann nämlich  angezweifelt werden. Dadurch, dass nicht oder nicht ausreichend die Rede ist von fortschreitender Einsicht bei Problemen dieser Art, bleibt eine baldige Behandlung auch oft aus mit als Folge, dass ein Mann oftmals länger als strikt notwendig mit derartigen Problemen rumläuft.

Möglicher Strategie bzw. Behandlung einer Erektionsstörung

  • Mit z.B. dem Partner darüber reden, (haus) Arzt, Psycho- oder Beziehungstherapeut (Professional Counceling) oder andere Vertrauensperson; 
  • Oral, bzw. durch den Mund einzunehmende Erektions fördernde Mittel;
  • Einspritzen des Penis, die sogenannte Penisinjektions Therapie. Dabei wird kurz vor Anfang des Geschlechtsverkehrs ein Gefäß erweiterndes Mittel in den Penis gespritzt;
  • Penisprothese wobei durch einen operativen Eingriff eine Prothese in den Penis eingeführt wird;
  • Eine Vakuumpumpe mit der eine Erektion erweckt werden kann indem man vor dem Geschlechtsverkehr ein Vakuum um den Penis kreiert damit der Widerstand abnimmt;
  • Ein operativer Eingriff, ist nur notwendig im Falle einer körperlichen sexuellen Abweichung.

Information 
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Quelle
Redaktion, maennergesuntheit.info, uwheatlh.org-E. Gregory Thompson, MD.

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